Krampfadern sind deutlich mehr als ein kosmetisches Problem. Natürlich sieht es nicht schön aus, wenn sich vor allem auf den Beinen nicht eine glatte Haut zeigt, sondern dunkel und deutlich stark gewundene Adern hervortreten: die sogenannten Krampfadern. Ihr Name hat übrigens nichts damit zu tun, dass Betroffene an Krämpfen leiden, sondern leitet sich von dem alten deutschen Begriff für „krümmen“ ab.
Wer Krampfadern hat, besitzt ein deutlich erhöhtes Risiko, eine sogenannte Blutpfropfbildung, eine Thrombose, oder gar eine Embolie zu erleiden, also die Bildung eines Blutgerinnsels in der Lunge. Da Thrombosen in den Beinen eine Embolie herbeiführen können, sei hier deutlich gesagt: Blutgerinnsel im Gefäßsystem bedeuten eine wirklich ernsthafte gesundheitliche Gefahr für Betroffene. Nicht wenige Embolien führen zum Tod. Bei Schmerzbeschwerden im Bereich der Krampfadern oder plötzlich auftretender Atemnot sollten Betroffene unverzüglich einen Arzt aufsuchen!
Man muss einiges über den Blutkreislauf wissen, um zu verstehen, wie Krampfadern entstehen
Unser Herz ist der Motor bzw. die Pumpe, die das Blut durch unsere Adern treibt. Diese Pumpe sitzt in der Brust, im Körperzentrum. Bis zu den Randgebieten des Körpers, der Peripherie, verringert sich die Wirkung der Pumpe durch die Reibung des Blutes an den Aderwänden und die starke Verästelung der Blutgefäße in sogenannte Kapillaren. In den Adern, die vom Herzen wegführen und die zusammengefasst Arterien heißen, befinden sich in den Gefäßwänden Muskeln, die die Pumpwirkung des Herzens unterstützen. Deshalb können wir beispielsweise im Handgelenk gut unseren Puls ertasten. Nachdem die Arterien in die fein verästelten Kapillaren übergehen, um das Gewebe mit Sauerstoff und Nährstoffen zu versorgen, sowie Kohlendioxid und Schlackenstoffe abzutransportieren, beginnen jenseits der Kapillargefäße die Venen: So nennt man all jene Adern, die zum Herzen führen. Sie sind anders konstruiert als Arterien, besitzen keine Muskeln in ihren Wänden – und genau hier liegt das Problem: Die Wände der Venen sind zwar grundsätzlich so konstruiert, dass das Blut nicht einfach zurück in die Kapillaren fließt, doch mit zunehmendem Alter leiern Venen sozusagen aus. Der Blutfluss ist gestört, die Adern erweitern sich, sodass das Blut nicht ungehindert zum Herzen zurückfließt. (Auch Herz- und Kreislauferkrankungen können dazu führen, dass Krampfadern entstehen.) Zuerst bilden sich in den erweiterten Venen sogenannte Besenreiser, anschließend die großen und gesundheitlich gefährlichen Krampfadern.
Langes Stehen, lange Perioden des Sitzens, das Übereinanderschlagen der Beine begünstigen das Entstehen von Krampfadern, weil solche Verhaltensweisen den venösen Blutfluss hemmen ebenso wie das Tragen von Kleidungsstücken, die einschneiden und damit Gefäße abschnüren.
Rechtzeitig präventiv bzw. therapeutisch gegen Krampfadern vorgehen!
Wer weiß, dass die oben genannten Verhaltensweisen zu seinem Alltag gehören, sollte am besten eine Krampfadern Salbe verwenden, um schon vor dem Entstehen der ersten Besenreiser die Bildung von Krampfadern abzuwenden oder zu verlangsamen. Es gibt zahlreiche Krampfadern Salben, die mit unterschiedlichen Inhaltsstoffen genau das versuchen.
Das CBD Venengel forte hat als Testsieger bei einem Krampfadern Salben Test abgeschnitten. Dieses Venengel enthält mit CBD einen wertvollen Bestandteil aus Hanfpflanzen. Es fördert die Mikrozirkulation, also die Durchblutung der feinsten Gefäße im Bereich der Kapillaren, wirkt venenpflegend und kühlend. Bei der Anwendung belebt es müde und schwere Beine; es vitalisiert und ist dabei rein natürlich. Neben Cannabidiol enthält CBD Venengel forte Bestandteile aus Rosskastanie und Zypressenöl, beides Wirkstoffe die schon lange in der Naturmedizin gegen Krampfadern eingesetzt werden.